Корпус текстів Юрія Шевельова (Шереха)
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doc#4 <p> Die neuen Derwische wissen's nicht besser <g/> , </p><p> Sie schwatzen das Alte <g/> , das Neue dazu <g/> . </p>
doc#4 <p> Die Verwirrung wird täglich grösser <g/> , </p><p> О heiliger Koran <g/> !
doc#8 І манера його систематично навмисне переплутувати прізвища ( <g/> Присяжнюк — Позичанюк <g/> ) <g/> , і манера в усіх чужих статтях ловити свої думки і потім вигукувати <g/> : " <g/> Ага <g/> , " <g/> Die Neue Zeitung <g/> " пише <g/>
doc#9 Усе-таки <g/> , коли видавництво Отто Гаррассовіца заповзялося видати мою « <g/> Галичину <g/> » в німецькому перекладі ( <g/> що потім вийшов в світ під назвою « <g/> Die ukrainische Schriftsprache 1798-1965. Ihre Entwicklung unter dem EinfluB der Dialekte <g/> , 1966 <g/> » <g/> ) <g/> , я зробив деякі істотні додатки <g/> , з яких найголовніші два <g/> : розділ про типологію слов'янських літературних мов і про місце української літературної мови в цій схемі <g/> , з одного боку <g/> ; і схематичний огляд впливу Чернігівщини на літературну мову <g/> .
doc#10 Die Grundlage der Phonetik <g/> .
doc#11 Якщо нема характерів <g/> , ідей <g/> , якщо фабула обернена на саму себе <g/> , якщо раз-по-раз — зараз покажу це <g/> , — монтаж чужорідностей <g/> , чому вся ця латанина <g/> , наче й не назвеш її будовою <g/> , — чому вона не розсипається <g/> , чому — читаєш далі і не кинеш — і дочитуєш <g/> , — і твориться певне враження міцної структури <g/> , і чому так твердо <g/> , як у шпенґлерівсько-вельфлінівському empor Готичного собору <g/> , формується висновок-підсумок <g/> , як скеля непорушний <g/> , як Лютерів « <g/> Die feste Burg ist unser Gott <g/> » <g/> , як наше « <g/> Гей не дивуйте <g/> , добрії люди <g/> » <g/> , як французька Марсельєза <g/> , і його вже сказав Тичина <g/> , сказав ще 1917 року <g/> : « <g/> Я — дужий народ <g/> , Я молодий <g/> » <g/> ? </p>
doc#15 <p> Березень - травень 1941 - вересень 1942 </p><p> Zusammenfassung </p><p> 1. </p><p> Die Aufstellung der eingliedrigen Nominalsätze ( <g/> „des freistehenden Nominativs <g/> " <g/> ) als besondere syntaktische Konstruktion ( <g/> wie z. B. „Niżnyj zefir <g/> .
doc#15 Die Schüler Potebnjas D. Ovsjaniko-Kulikovskij ( <g/> Sintaksis russkogo jazyka <g/> .
doc#15 Die Grundeigenschaften der eingliedrigen Nominalsätze sieht Sachmatov im Gegensatz zu den unvollständigen Sätzen darin <g/> , dass die eingliedrigen Nominalsätze nur die Feststellung oder Leugnung eines Zustandes zum Inhalt haben <g/> , und dass in ihnen solche Satzglieder unmöglich sind <g/> , die nicht grammatisch von dem Substantivum abhängen <g/> .
doc#15 Die Ansichten Sachmatovs hat A. Peskovskij in der 3. und den weiteren Auflagen seiner Sintaksis ( <g/> 1928 und später <g/> ) popularisiert aber zugleich auch etwas modifiziert und berichtigt <g/> .
doc#15 <p> Die Arbeiten der ukrainischen Sprachwissenschaftler - M. Sulymas ( <g/> Ukrajins'ka fraza <g/> .
doc#15 Die Tatsache <g/> , dass man zunächst die eingliedrigen Nominalsätze nicht von den unvollständigen Sätzen unterschieden hat <g/> , zwang dazu <g/> , am meisten Aufmerksamkeit darauf zu richten <g/> , wie man sie von diesen abzugrenzen habe <g/> .
doc#15 <p> Die Fälle einer Umformung eines Reihengliedes in einen eingliedrigen Nominalsatz sind besonders grell <g/> , wenn die Reihe einen zweielementigen Satz enthält <g/> .
doc#15 Die heutige Umgangssprache <g/> , wie auch die archaische <g/> , lässt in allen ihren Spielarten leicht und gerne in solchen Fällen den Gebrauch des Namens nicht im Kasus obliquus mit einer Präposition sondern im Nominativ zu <g/> , wodurch er eine entsprechende Selbständigkeit annimmt ( <g/> Typ <g/> : „Ide Andrij <g/> , bryl' na potylyci <g/> " - <g/> , Da kommt der Andreas <g/> , den Hut auf dem Hinterkopf <g/> , ukr <g/> .
doc#15 <p> Die Möglichkeit <g/> , sich in Nominalsätze umzuformen <g/> , ist in den besonderen Sätzen gegeben <g/> , wo das Prädikat durch ein Adjektivum ausgedrückt ist und der Verbalnexus gleich Null ist <g/> .
doc#15 Die Dummen <g/> , die Dummen <g/> !
doc#15 Die Prosasprache <g/> , z. B. der Klassiker der russischen Literatur der ersten Hälfte des 19. Jahrh [ <g/> underts <g/> ] <g/> , besonders Puśkin <g/> , hätte diese Konstruktionen schon infolge ihrer Ungleichheit <g/> , ihrer anarchischen Tendenzen <g/> , ihrer Unbiegsamkeit meiden müssen <g/> .
doc#15 Die Nichtunterscheidung dieser beiden vollkommen verschiedenen Typen hat denn auch zu einer grossen Verwechselung in der syntaktischen Literatur geführt <g/> .
doc#15 Die Dialektik des Allgemeinen und des Konkreten ist bei ihm durch den Umstand zum Schweigen gekommen <g/> , dass dieser Nominativ unauflöslich mit einem konkreten Gegenstand und nur mit ihm verbunden ist <g/> . </p>
doc#15 Die eingliedrigen Nominalsätze wurden sogar auch dann <g/> , wenn sie nicht aus Sätzen <g/> , sondern aus Wörtern entstanden waren <g/> , die Satzglieder waren <g/> , sogleich in die Rubrik der Sätze gesteckt <g/> , indem sie eine Stütze hierfür in den der Form nach analogischen Konstruktionen fanden <g/> , die von Anfang an Sätze bildeten ( <g/> Reste der substantivischen Konstruktionen u. s. w. <g/> ) <g/> .