Корпус текстів Юрія Шевельова (Шереха)
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doc#15 <p> Aber <g/> , wie zahlreiche Beispiele beweisen <g/> , können nur die eingliedrigen Nominalsätze mit anderen Sätzen eine Verbindung eingehen <g/> , welche dem entsprechen <g/> , was Peskovskij „nominativische Existenzialsätze <g/> " genannt hat - in dieser Bedeutung ist auch der Ausdruck „eingliedriger Nominalsatz <g/> " in der vorliegenden Arbeit verwendet <g/> .
doc#15 So eine Verselbständigung ist die andere Seite der Umbildung der Bedeutung der Konstruktion <g/> : von der Bedeutung der Vorstellung des Gegenstandes gehen wir zur Bedeutung seines Daseins über <g/> . </p>
doc#15 So eine Verselbständigung ist die andere Seite der Umbildung der Bedeutung der Konstruktion <g/> : von der Bedeutung der Vorstellung des Gegenstandes gehen wir zur Bedeutung seines Daseins über <g/> . </p>
doc#15 So eine Verselbständigung ist die andere Seite der Umbildung der Bedeutung der Konstruktion <g/> : von der Bedeutung der Vorstellung des Gegenstandes gehen wir zur Bedeutung seines Daseins über <g/> . </p>
doc#15 In unserem Falle der Umformung von Gliedern einer Reihe in eingliedrige Nominalsätze hat eben die Affektivität am wenigsten Bedeutung <g/> .
doc#15 Im eingliedrigen Nominalsatz ist unbedingt das Hauptglied des Satzes vorhanden <g/> , ausgedrückt im Nominativ eines Nomens <g/> , das in sich <g/> , wenn auch in unentwickelter Form <g/> , die Bedeutung des Subjekts und des Prädikats miteinander vereinigt <g/> , und deswegen einer Ergänzung aus dem Zusammenhang oder aus den Umständen <g/> , wie das den unvollständigen Sätzen eigen ist <g/> , nicht bedarf <g/> .