Корпус текстів Юрія Шевельова (Шереха)
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doc#9 1905 р. до Галичини їздили С. Тимошенко <g/> , B. Павленко <g/> , В. Мазуренко <g/> , О. та М. Шликевичівни <g/> .
doc#15 <p> Березень - травень 1941 - вересень 1942 </p><p> Zusammenfassung </p><p> 1. </p><p> Die Aufstellung der eingliedrigen Nominalsätze ( <g/> „des freistehenden Nominativs <g/> " <g/> ) als besondere syntaktische Konstruktion ( <g/> wie z. B. „Niżnyj zefir <g/> .
doc#15 Indessen sprechen schon gewisse Tatsachen der Geschichte <g/> , z. B. der russischen Literatursprache <g/> , besonders die von Bulachovs'kyj nachgewiesenen <g/> , für etwas ganz anderes <g/> .
doc#15 Nur deswegen werden wir einen viel häufigeren und interessanteren Gebrauch der eingliedrigen Nominalsätze z. B. bei Sevcenko finden als bei den russischen Dichtern des 18. Jahrhunderts <g/> , etwa bei Lomonosov oder Sumarokov <g/> .
doc#15 Deswegen ist auch der eingliedrige Nominalsatz bei Sevcenko häufiger und seine Verwendung biegsamer als z. B. bei Kotljarevs'kyj <g/> , auf dem noch bis zu einem gewissen Grade die Normen der klassizistischen Syntax lasten <g/> . </p>
doc#15 Z. B. <g/> : </p><p> Żyły sami <g/> .
doc#15 So pflegt es z. B. bei einem sehr geringen Umfange der Sätze zu sein <g/> , wenn sich ein Anwachsen und ein Erheben der Intonation nicht entwickeln kann <g/> , das eine Pause verlangt <g/> , so kann es auch in längeren Sätzen vorkommen <g/> , wenn die Wortfolge so ist <g/> , dass die Gruppe des Subjekts und die des Prädikats nicht gegeneinander abgesetzt sind <g/> . </p>
doc#15 Z. B. <g/> : </p><p> Zelenyj sad hustyj <g/> , </p><p> rozćynene vikno <g/> , Ja v n'omu molodyj <g/> , kolys' <g/> , davno <g/> , davno <g/> . </p>
doc#15 Solange ein solches Substantiv mit einem elementaren zweigliedrigen ( <g/> oder unpersönlichen <g/> ) Satz verbunden ist <g/> , trägt es die Funktion eines Gliedes dieses Satzes an sich <g/> ; in der Postposition ist es eine Erscheinung einer sekundären Schichtung der Prädikativität <g/> , z. B. <g/> : „Bulo hovorju odno <g/> , a roblju druhe <g/> ; za ce nazyvaly mene dvulycnym <g/> .
doc#15 In der Präposition ist es verhältnismässig selbständiger <g/> , denn es druckt vor allem eine gewisse innerliche psychologische Vorwegnahme desselben Gegenstandes in der Phantasie des Sprechers und des Hörers aus <g/> , z. B. <g/> : </p><p> Napiv-rusyny <g/> , napiv-pecenihy </p><p> v nas navit' smich buv chmuryj </p><p> i hirkyj </p><p> Halbukrainer <g/> , Halbpecenegen - </p><p> sogar unser Lachen war düste </p><p> und bitter </p><p> - </p><p> ( <g/> ] <g/> .
doc#15 Meistens unterliegt sie der Umformung in einen persönlichen Satz mit einem Subjekt <g/> , das die handelnde Person ausdruckt <g/> , und mit einem Prädikat <g/> , das durch ein Verbum ausgedrückt wird <g/> ; sehr oft wird sie in unpersönliche Sätze umgeformt <g/> , wo die unpersönliche Form des Verbums von einem adverbiali- sierten prädikativen Substantivum begleitet wird ( <g/> nach Vinogradov - der Kategorie des Zustandes <g/> ) <g/> , z. B. <g/> : „Ne żal za snom <g/> , ne ćas <g/> , ne można spat' <g/> !
doc#15 Die Prosasprache <g/> , z. B. der Klassiker der russischen Literatur der ersten Hälfte des 19. Jahrh [ <g/> underts <g/> ] <g/> , besonders Puśkin <g/> , hätte diese Konstruktionen schon infolge ihrer Ungleichheit <g/> , ihrer anarchischen Tendenzen <g/> , ihrer Unbiegsamkeit meiden müssen <g/> .
doc#72 Букарешт 1925. </p><p> Constitution de la Republique de Pologne du 23 avril 1935. B. Commission Polonaise de cooperation juridique internationale <g/> .