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doc#15 | auf Büchern u. a. m." bezeichnet werden können <g/> , | aber | er hält sie für unvollständige Sätze <g/> , parallel |
doc#15 | einem persönlichen Verbum <g/> ) und Mitteilungen <g/> ; | aber | die weitere Klassifikation führt er dann nicht |
doc#15 | entwickelt <g/> . Sein Nachfolger Fr <g/> . Travnicek | aber | macht in der grossen Arbeit Neslovesne vety v |
doc#15 | Sintaksis ( <g/> 1928 und später <g/> ) popularisiert | aber | zugleich auch etwas modifiziert und |
doc#15 | Nominalsätze <g/> . Auf diese Konstruktionen | aber | den Terminus " <g/> Satz <g/> " anzuwenden <g/> , dagegen |
doc#15 | und Unfertigkeit ausgeführt <g/> . Ries gebührt | aber | auch das Verdienst <g/> , die Trage nach der |
doc#15 | den unvollständigen Sätzen losgerissen hat | aber | die Fühlbarkeit des ursprünglichen |
doc#15 | in der gegenwärtigen Literatursprache vor <g/> , | aber | ihre Zahl ist natürlich nicht gross <g/> , denn in dem |
doc#15 | der Andreas <g/> , den Hut auf dem Hinterkopf <g/> , ukr <g/> . | aber | <g/> : <g/> , der Hut <g/> … ' anstatt <g/> , da kommt der Andreas mit |
doc#15 | um <g/> . Dieser Fall ist der häufigste <g/> . Oder | aber | die dezentralisierenden Tendenzen gewannen |
doc#15 | möglich ist <g/> , eine possessive Konstruktion | aber | unmöglich ist <g/> , z. В. <g/> : „I ptaśkam volja <g/> " - <g/> , Auch |
doc#15 | der frühesten Typen des Nominalsatzes ist <g/> , | aber | kategorisch kann man vor der Hand nicht |
doc#15 | Gebrauch übergeben <g/> . In dieser neuen Gestalt | aber | wird sie von der Umgangssprache nur dann |
doc#15 | unmittelbare Subjektsfunktion in vielen ( <g/> | aber | nicht in allen <g/> ) Fällen weist <g/> , ber auch daraus <g/> , |
doc#15 | von heute mit den vorigen Entwicklungsstufen | aber | lässt doch einen objektiven Wechsel in der |