Корпус текстів Юрія Шевельова (Шереха)
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doc#15 Moskva 1881 <g/> , S. 320-321 <g/> ) sind die entsprechenden Beispiele im Abschnitt „Gekürzte Sätze in der Form eines substantivischen Nomens <g/> " eingeführt und entsprechend behandelt <g/> .
doc#15 Entweder das Bewusstsein der Zweitrangigkeit solcher Attribute <g/> , die im Nominativ standen <g/> , gewann die Oberhand <g/> , und dann bildeten sie sich in die Form eines Kasus obliquus um <g/> .
doc#15 Wie bekannt <g/> , ändert sich die äussere Form des Adjektivums im Ukrainischen gewöhnlich nicht in Abhängigkeit davon <g/> , ob es eine attributive Funktion ausübt oder eine prädikative <g/> .
doc#15 <p> Falls dabei das Adjektiv ein solches ist <g/> , das eine mehr oder weniger gewöhnliche Eigenschaft des Gegenstandes ausdrückt <g/> , das auch bei dem letzteren gewöhnlich oder wenigstens öfter verwendet wird <g/> , so kann seine Prädikativität schwach empfunden werden und schliesslich kann es zum </p><p> Attribut werden <g/> , und der ganze Satz zum einliedrigen Nominalsatz <g/> , nicht nur der Form nach sondern auch dem Sinngehalt nach <g/> .
doc#15 Meistens unterliegt sie der Umformung in einen persönlichen Satz mit einem Subjekt <g/> , das die handelnde Person ausdruckt <g/> , und mit einem Prädikat <g/> , das durch ein Verbum ausgedrückt wird <g/> ; sehr oft wird sie in unpersönliche Sätze umgeformt <g/> , wo die unpersönliche Form des Verbums von einem adverbiali- sierten prädikativen Substantivum begleitet wird ( <g/> nach Vinogradov - der Kategorie des Zustandes <g/> ) <g/> , z. B. <g/> : „Ne żal za snom <g/> , ne ćas <g/> , ne można spat' <g/> !
doc#15 In eigenartig konzentrierter Form tritt hier die Zweigliedrigkeit auf <g/> , die dem Satz eigentümlich ist und A. Sachmatov genötigt hat <g/> , darauf im voraus zu achten <g/> , dass der Nominativ des Substantivs in solchen Fällen Bedeutungselemente des Subjekts und Bedeutungselemente des Prädikats in sich vereint <g/> . </p>
doc#15 Denn eine grammatische Form funktioniert nicht alleine an sich <g/> , sondern in Assoziationen mit ihren grundsätzlichen und sekundären Bedeutungen auf einer konkreten Etappe der Entwicklung der Sprache im ganzen und der gegebenen grammatischen Form im besonderen <g/> . </p>
doc#15 Denn eine grammatische Form funktioniert nicht alleine an sich <g/> , sondern in Assoziationen mit ihren grundsätzlichen und sekundären Bedeutungen auf einer konkreten Etappe der Entwicklung der Sprache im ganzen und der gegebenen grammatischen Form im besonderen <g/> . </p>
doc#15 die Wortverbindung <g/> ) funktioniert nicht selbständig ( <g/> und wenn es beginnt selbständig zu funktionieren <g/> , wird der obligatorische Charakter des Nominativs verloren <g/> ) <g/> , der Nominativ tritt hier als Form der Verbindung des betreffenden Wortes ( <g/> bzw <g/> .
doc#15 Die eingliedrigen Nominalsätze wurden sogar auch dann <g/> , wenn sie nicht aus Sätzen <g/> , sondern aus Wörtern entstanden waren <g/> , die Satzglieder waren <g/> , sogleich in die Rubrik der Sätze gesteckt <g/> , indem sie eine Stütze hierfür in den der Form nach analogischen Konstruktionen fanden <g/> , die von Anfang an Sätze bildeten ( <g/> Reste der substantivischen Konstruktionen u. s. w. <g/> ) <g/> .
doc#15 Im eingliedrigen Nominalsatz ist unbedingt das Hauptglied des Satzes vorhanden <g/> , ausgedrückt im Nominativ eines Nomens <g/> , das in sich <g/> , wenn auch in unentwickelter Form <g/> , die Bedeutung des Subjekts und des Prädikats miteinander vereinigt <g/> , und deswegen einer Ergänzung aus dem Zusammenhang oder aus den Umständen <g/> , wie das den unvollständigen Sätzen eigen ist <g/> , nicht bedarf <g/> .
doc#15 102 </p><p> • Ukrainisch </p><p> а Literatursprache 101 ■alte 107 • neue 102 </p><p> Sprecher 106 </p><p> Subjekt 100,104-105,106,109-111 </p><p> • psychologisches 98 </p><p> • die handelnde Person ausdrückendes 107 </p><p> Substantiv ( <g/> um <g/> ) 98,106-107 </p><p> • adverbialisiertes prädikatives 107 </p><p> • im nominativ 104,106 </p><p> • selbständiger 107 </p><p> syntaktische Konstruktion 98-99 <g/> , </p><p> 104,107 </p><p> • alte 99 </p><p> • archaische 107 </p><p> • substantivische 107-108,111 </p><p> ° mit dem Nominativ des Nomens 107 </p><p> • substantivlose 107 </p><p> • unpersönliche 107 </p><p> Teilsatz 108 </p><p> Titel 99,111 </p><p> Überschriften 109 Umgangssprache 104,108-109 </p><p> • archaische 104 </p><p> • heutige 104 </p><p> • mündliche 109 Unterordnung 109 Verbalnexus 105 </p><p> Verbalsatz 99 </p><p> Verbum 98 </p><p> • Auslassung 98 </p><p> • finitum 101 </p><p> • unpersönliche Form 107 Volkssprache 109 </p><p> • lebende 103 </p><p> Vorstellung </p><p> • Aufspaltung von Vorstellungen 99 </p><p> • eines Gegenstandes 107 </p><p> • Vereinigung von Vorstellungen 99 </p><p> Vorstellungskomplex 99 Vorstellungssuggestiv 50 ( <g/> n. 115 <g/> ] Wort 109-111 </p><p> • Allgemeinheit 110-111 </p><p> • Bezeichnungsfunktion 111 </p><p> • Bezogenheit auf Konkretes 110 </p><p> Wörterverbindung 110-111 </p><p> [ <g/> Wort <g/> ] reihe 103-104 </p><p> • Umfang 105 </p><p> • Zerfall 105 </p><p> [ <g/> Wort <g/> ] Stellung 105 </p><p> współrzędność 29 </p><p> wypowiedzenie ЗО Zweigliedrigkeit 110 </p><p> - 32 - </p><p> - 31 - </p><p> - 1 - </p><p> - 42 - </p><p> -43 - </p><p> - 33 - </p><p> - 44 - </p><p> - 45 - </p><p> - 62 - </p><p> - 60- </p><p> - 61- </p><p> - 46 - </p><p> -
doc#16 sich pausenlos verändert und diejenigen zu Sklaven der Form macht <g/> , die ihm weder zu folgen noch es immer wieder neu zu gestalten willens sind <g/> . </p>