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doc#15 | ohne Verbum finitum zulässt <g/> , meint <g/> , dass der | eingliedrige | Nominalsatz einfach ein Satz ist <g/> , in dem das |
doc#15 | dass es eine allgemeine Anschauung darüber <g/> , ob | eingliedrige | Nominalsätze existieren <g/> , ob das Sätze sind und |
doc#15 | oder Sumarokov <g/> . Deswegen ist auch der | eingliedrige | Nominalsatz bei Sevcenko häufiger und seine |
doc#15 | Falle der Umformung von Gliedern einer Reihe in | eingliedrige | Nominalsätze hat eben die Affektivität am |
doc#15 | Etappe der sprachlichen Entwicklung sich in | eingliedrige | Nominalsätze umgebildet haben <g/> . </p><p> Dieser |
doc#15 | Konstruktionen im engeren Sinne in | eingliedrige | Nominalsätze umzubilden <g/> . Es ist sogar möglich |
doc#15 | sich vom Grundkern des Satzes losgelöst haben ( <g/> | eingliedrige | Nominalsätze <g/> , die aus verselbständigten |
doc#15 | die konkretisierenden stark entwickelt <g/> . </p><p> Der | eingliedrige | Nominalsatz <g/> , wie er heute existiert <g/> , ist |
doc#15 | so ist er sich dabei sehr wohl im klaren <g/> , dass der | eingliedrige | Nominalsatz heute wie in früheren Zeiten am |