Корпус текстів Юрія Шевельова (Шереха)
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doc#15 ( <g/> „des freistehenden Nominativs <g/> " <g/> ) als besondere syntaktische Konstruktion ( <g/> wie z.
doc#15 der russischen Sprachwissenschaftler <g/> . Wohl als erster hat von ihnen <g/> , noch ohne diesen Ausdruck
doc#15 Fälle des eingliedrigen Nominalsatzes nur als Beispiele der affektiv-interjektionalen
doc#15 mit seiner allgemeinen Anschauung vom Satz als einem Resultat nicht der Vereinigung <g/> , sondern
doc#15 identifiziert <g/> : dadurch wird er gezwungen <g/> , sie als primitiver zu betrachten und zu erklären <g/> , dass
doc#15 , hätte Ries die eingliedrigen Nominalsätze als Sätze anerkennen müssen <g/> . Aber <g/> , indem er das
doc#15 . Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts <g/> , als in der russischen Literatur die Poesie
doc#15 zweigliedrigen Sätze auftreten - noch als Teile dieser letzteren <g/> , jedoch als schon
doc#15 - noch als Teile dieser letzteren <g/> , jedoch als schon verhältnismässig selbständige Teile <g/> . </p>
doc#15 mit Nomina und noch öfter mit dem Satz als Ganzem eingehen <g/> . Aber schon diese Grenzfälle
doc#15 Nominalsätze z. B. bei Sevcenko finden als bei den russischen Dichtern des 18.
doc#15 häufiger und seine Verwendung biegsamer als z. B. bei Kotljarevs'kyj <g/> , auf dem noch bis zu
doc#15 Rede <g/> , in der Schriftsprache können sie sogar als Anakoluthe gelten <g/> . </p><p> Analoge Fälle des
doc#15 ist <g/> , - können die eingliedrigen Nominalsätze als eine Folge des Zerfalls der Reihe betrachtet
doc#15 so sehr die Intonation des Adjektivums selbst <g/> , als vielmehr die Intonation der zwei Hauptglieder
doc#15 früher in der Poesie belegt sind als in der Prosa <g/> ? </p><p> Es handelt sich darum <g/> , dass die
doc#15 , solange es nur ein Wort ist <g/> . Es stellt als ein gewisses Konzentrat der Weltauffassung
doc#15 verloren <g/> ) <g/> , der Nominativ tritt hier als Form der Verbindung des betreffenden Wortes (
doc#15 Satztypen sind sowohl in ihrer Entstehung als auch in ihrem Funktionieren durch eine Unzahl
doc#15 des Gedankens <g/> , den Peskovskij glänzend als Existenzial- oder Daseinsbedeutung