Корпус текстів Юрія Шевельова (Шереха)
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doc#15 109 </p><p> Ausrufsatz 30 ( <g/> n. 27 <g/> ) <g/> , 99-100,102 Aussage 50 ( <g/> n. 115 <g/> ] <g/> , 88 </p><p> Äusserung 30 ( <g/> n. 27 <g/> ) <g/> , 50 ( <g/> n. 115 <g/> ] <g/> , 99 </p><p> • einteilige 30 ( <g/> n. 27 <g/> ] </p><p> • zweiteilige 30 ( <g/> n. 27 <g/> ) </p><p> Beiordnung 109 </p><p> Dativ der </p><p> handelnden Person 107 </p><p> dislocation des membres de phrase </p><p> 62 </p><p> Emotionalität 99 Emotiv 88 </p><p> expression parlee 49 Gruppe </p><p> • des Subjekts 105 </p><p> • des Prädikats 105 halbprädikative Verbindung 106 handelnde Person 107 </p><p> Hörer 105-106 Impressionismus 108 Interjektion 98 Intonation 105-106 Kasus </p><p> • obliquus 105 </p><p> n mit Präposition 104 Kategorie des Zustandes 107 Literatursprache 103-104,108-109 </p><p> • gegenwärtige 103 </p><p> • heutige 104 </p><p> • neuere 102 Mitteilung 99 Modalität 101 Name 99 </p><p> • im Kasus obliquus 104 </p><p> • im Nominativ 104 </p><p> Nomen 102,112 </p><p> • substantivisches 98 </p><p> • im Nominativ 107-108,111 Nominalausdruck 75,107 </p><p> nominaler Nominativsatz 109 </p><p> • Hauptglied 100 </p><p> Nominalsatz 99,105-106 </p><p> • Ausdruck 98 </p><p> • Begriff 98 </p><p> • demonstrativer 102 </p><p> • eingliedriger 98-112 </p><p> a Anhäufung 101,109 n Bildung 101 ° demonstrativer 101 n Entstehung ( <g/> szeit <g/> ) 101-102 <g/> , 108 </p><p> o Gebrauch 101,103 Q Genese 102 a Hauptglied 101,111 n Herkunft 101,108,111 ° isolierter 102 a Status 111 </p><p> • eigentlicher 100 </p><p> • Entstehungszeit 99 </p><p> • mit Ausrufcharakter
doc#15 Es kam das zustande <g/> , was die Gesetzmässigkeit in der Entwicklung der Literatursprache ausmacht <g/> .
doc#15 Aber wie wäre diese Behauptung damit in Einklang zu bringen <g/> , dass <g/> , wie die bisherigen Untersuchungen zeigen <g/> , die eingliedrigen Nominalsätze in der Literatursprache früher in der Poesie belegt sind als in der Prosa <g/> ? </p>
doc#15 <p> Analoge Fälle des Gebrauchs von Sätzen <g/> , die zwischen den unvollständigen und den eingliedrigen Nominalsätzen stehen <g/> , kommen auch in der gegenwärtigen Literatursprache vor <g/> , aber ihre Zahl ist natürlich nicht gross <g/> , denn in dem Masse <g/> , wie sich die Literatursprache herauskristallisierte und reinigte <g/> , hat sie auch die hybriden Übergangskonstruktionen ab- gestossen <g/> , die syntaktisch zweideutig oder wenigstens nicht rein sind <g/> . </p>
doc#15 Um das zu tun <g/> , muss man sein Augenmerk nicht so sehr auf die modernen Schriftsteller <g/> , wie vielmehr auf die Schöpfer der neuen ukrainischen Literatursprache richten <g/> : und das nicht etwa deswegen <g/> , weil ihre Werke chronologisch älter sind <g/> , sondern deswegen <g/> , weil sie am Beginn der </p><p> Bildung einer Literatursprache liegend <g/> , ihrer Quelle - der lebenden Volkssprache - sehr viel näher standen <g/> .
doc#15 <p> Analoge Fälle des Gebrauchs von Sätzen <g/> , die zwischen den unvollständigen und den eingliedrigen Nominalsätzen stehen <g/> , kommen auch in der gegenwärtigen Literatursprache vor <g/> , aber ihre Zahl ist natürlich nicht gross <g/> , denn in dem Masse <g/> , wie sich die Literatursprache herauskristallisierte und reinigte <g/> , hat sie auch die hybriden Übergangskonstruktionen ab- gestossen <g/> , die syntaktisch zweideutig oder wenigstens nicht rein sind <g/> . </p>
doc#15 Nicht sehr häufig und nicht völlig normal in der heutigen Literatursprache <g/> , wie die Pädagogen bezeugen <g/> , die die typischen syntaktischen Fehler der Schüler studiert haben <g/> , kommen solche Konstruktionen massenhaft in der Sprache der Schüler der Elementar- und sogar der Mittelschule vor <g/> . </p>
doc#15 Man kann indessen die Genese des eingliedrigen Nominalsatzes am Material sogar der neueren Literatursprache verfolgen <g/> .
doc#15 Indessen sprechen schon gewisse Tatsachen der Geschichte <g/> , z. B. der russischen Literatursprache <g/> , besonders die von Bulachovs'kyj nachgewiesenen <g/> , für etwas ganz anderes <g/> .
doc#71 – Kraków <g/> , 1934. </p><p> 59. Martel A. La langue polonaise dans les pays ruthènes <g/> , Ukraine et Russie Blanche <g/> , 1569–1667. – Lille <g/> , 1938. </p><p> 60. Paschen A. Die semasiologische und stilistische Funktion der trat /torot Alternation in der russischen Literatursprache <g/> .
doc#15 Was die übrigen Fragen der eingliedrigen Nominalsätze anlangt <g/> , so versucht der Verfasser auf Grund von Material der ukrainischen Literatursprache des 19. und 20. Jahrhunderts bestimmte Wege der Bildung von eingliedrigen Nominalsätzen zu beobachten <g/> , die Aufmerksamkeit auf einige Besonderheiten in ihrem Gebrauch zu richten und damit den Grund für eine weitere endgültige Losung der Frage nach der Natur und der Herkunft der eingliedrigen Nominalsätze überhaupt vorzubereiten <g/> . </p>
doc#15 Um das zu tun <g/> , muss man sein Augenmerk nicht so sehr auf die modernen Schriftsteller <g/> , wie vielmehr auf die Schöpfer der neuen ukrainischen Literatursprache richten <g/> : und das nicht etwa deswegen <g/> , weil ihre Werke chronologisch älter sind <g/> , sondern deswegen <g/> , weil sie am Beginn der </p><p> Bildung einer Literatursprache liegend <g/> , ihrer Quelle - der lebenden Volkssprache - sehr viel näher standen <g/> .
doc#15 Verbum 98,100 </p><p> а finitum 98 </p><p> • parataktischer 103 </p><p> • persönlicher 107 </p><p> • unpersönlicher 103,106-107 <g/> , 109 </p><p> • unvollständiger 98-99,101-103 <g/> , 111-112 </p><p> • zweielementiger 104 </p><p> • zweigliedriger 102-103,106,109 Satzäquivalent 99 </p><p> Satzglieder 103,106,111 </p><p> • adverbialisierte 102 </p><p> • adverbielle 102 </p><p> • Dislokation 104 </p><p> • gesonderte 105 </p><p> • in Postposition 105 </p><p> in Präposition 105 </p><p> Satzjreihe 103 </p><p> Satzfragment 108 </p><p> Satzstück 30 ( <g/> n. 27 <g/> ) </p><p> Satzwort 42 </p><p> Satztypen 99 </p><p> Schriftsprache 101,103 </p><p> Sprache </p><p> • europäische Sprachen 99 </p><p> • heutige 107 </p><p> • indoeuropäische Sprachen 100 </p><p> • jetzige 106 </p><p> • lebendige gesprochene 101-102 </p><p> • neue Sprachen 99 </p><p> • poetische 102,108 </p><p> • Russisch </p><p> и Literatursprache 102 </p><p> • Ukrainisch </p><p> а Literatursprache 101 ■alte 107 • neue 102 </p><p> Sprecher 106 </p><p> Subjekt 100,104-105,106,109-111 </p><p> • psychologisches 98 </p><p> • die handelnde Person ausdrückendes 107 </p><p> Substantiv ( <g/> um <g/> ) 98,106-107 </p><p> • adverbialisiertes prädikatives 107 </p><p> • im nominativ 104,106 </p><p> • selbständiger 107 </p><p> syntaktische Konstruktion 98-99 <g/> , </p><p> 104,107 </p><p> • alte 99 </p><p> • archaische 107 </p><p> • substantivische 107-108,111 </p><p> ° mit dem Nominativ des Nomens 107 </p><p> • substantivlose 107 </p><p> • unpersönliche 107 </p><p> Teilsatz 108 </p><p> Titel 99,111 </p><p> Überschriften 109 Umgangssprache 104,108-109 </p><p> • archaische 104 </p><p> • heutige 104 </p><p> • mündliche 109 Unterordnung 109 Verbalnexus 105 </p><p> Verbalsatz 99 </p><p> Verbum 98 </p><p> • Auslassung 98 </p><p> • finitum 101 </p><p> • unpersönliche Form 107 Volkssprache 109 </p><p>
doc#15 ohne Kopula 100 </p><p> • ohne Verbum 98,100 </p><p> а finitum 98 </p><p> • parataktischer 103 </p><p> • persönlicher 107 </p><p> • unpersönlicher 103,106-107 <g/> , 109 </p><p> • unvollständiger 98-99,101-103 <g/> , 111-112 </p><p> • zweielementiger 104 </p><p> • zweigliedriger 102-103,106,109 Satzäquivalent 99 </p><p> Satzglieder 103,106,111 </p><p> • adverbialisierte 102 </p><p> • adverbielle 102 </p><p> • Dislokation 104 </p><p> • gesonderte 105 </p><p> • in Postposition 105 </p><p> in Präposition 105 </p><p> Satzjreihe 103 </p><p> Satzfragment 108 </p><p> Satzstück 30 ( <g/> n. 27 <g/> ) </p><p> Satzwort 42 </p><p> Satztypen 99 </p><p> Schriftsprache 101,103 </p><p> Sprache </p><p> • europäische Sprachen 99 </p><p> • heutige 107 </p><p> • indoeuropäische Sprachen 100 </p><p> • jetzige 106 </p><p> • lebendige gesprochene 101-102 </p><p> • neue Sprachen 99 </p><p> • poetische 102,108 </p><p> • Russisch </p><p> и Literatursprache 102 </p><p> • Ukrainisch </p><p> а Literatursprache 101 ■alte 107 • neue 102 </p><p> Sprecher 106 </p><p> Subjekt 100,104-105,106,109-111 </p><p> • psychologisches 98 </p><p> • die handelnde Person ausdrückendes 107 </p><p> Substantiv ( <g/> um <g/> ) 98,106-107 </p><p> • adverbialisiertes prädikatives 107 </p><p> • im nominativ 104,106 </p><p> • selbständiger 107 </p><p> syntaktische Konstruktion 98-99 <g/> , </p><p> 104,107 </p><p> • alte 99 </p><p> • archaische 107 </p><p> • substantivische 107-108,111 </p><p> ° mit dem Nominativ des Nomens 107 </p><p> • substantivlose 107 </p><p> • unpersönliche 107 </p><p> Teilsatz 108 </p><p> Titel 99,111 </p><p> Überschriften 109 Umgangssprache 104,108-109 </p><p> • archaische 104 </p><p> • heutige 104 </p><p> • mündliche 109 Unterordnung 109 Verbalnexus 105 </p><p> Verbalsatz 99 </p><p> Verbum 98 </p><p> • Auslassung 98 </p><p> • finitum 101 </p><p> • unpersönliche